Der Soziologieprofessor Peter Atteslander plädierte gegen «Überreglementierung» und für «Selbstverantwortung», 
predigte seinen Studenten Toleranz (wie schön), aber das alles im Auftrag der Tabakindustrie!
Nachdem er von der Johannes-Kepler-Universität Linz den Titel eines Ehrendoktors erhalten hatte,
nutzte er mit anderen Tabaklobbyisten die «Gesundheitsgespräche» des Europäischen Forums Alpbach.
Auch der Schriftleiter der Fachzeitschrift „Das Gesundheitswesen“ Gostomzyk (heute Ehrenpräsident der
Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention) war involviert. Politischen Entscheidungsträger
sollte der Eindruck vermittelt werden, dass industriekritische Studien unter Fachleuten umstritten sind.