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"Die Anstalt" (ZDF) wird allen gefallen, die von der EU-Wahl enttäuscht waren (Wiederholung im 3-Sat vom 30.6. noch in Mediathek zu sehen).
Rückstand
der EU beim Schutz  vor Tabakrauch und vergleichbaren Aerosolen könnte noch immer aufgeholt werden, wenn wir in den Mitgliedsländern jetzt fortschrittliche Parteien wählen. Wählen Sie keine Heuchler, die schmutzige Geschäfte mit Tabakkonzernen machen auf Kosten unserer Kinder.

Ein Verkaufsverbot von Tabakwaren an Kinder ab Geburtsjahr 2009 hätte die Tabakepidemie im United Kingdom beenden, riesigen gesundheitlichen und volkswirtschaftlichen Nutzen haben und international zum Vorbild werden können, aber Sunak hat diese Entscheidung durch Neuwahlen auf die nächste Regierung verschoben, weil der Einfluss der Tabakkonzerne auf die Tories zu groß war und verlor schließlich die Wahl. Ein ähnlicher Versuch in Neuseeland scheiterte an neuen Nikotinprodukten der Tabakindustrie und an einer neuen Regierung.

Peter Klien (Gute Nacht Österreich) an alle Raucher: Es gibt Ersatzprodukte!
WHO empfiehlt besseren Jugendschutz, Publikationen zu E-Zigaretten und verlieh Preise zum WNTD-24.
Ihre Belohnung, wenn Sie 2024 ein rauchfreies Leben beginnen.

Achtung: Copyright-Jäger im Auftrag von www.alamy.com: Die UK Vaping Industry Association ließ für die Kampagne VApril 4 Herren (TV-Dr. Christian Jessen, Dampfer Lord Cathcart und die Parlamentarier Scott Mann und Mark Pawsey) vor dem Londoner Parlament photographieren, veröffentlichte das Bild in einem Artikel von
von thetimes.co.uk (ohne Erwähnung von Copyright) und lässt jetzt Juristen das Internet durchforsten, wen man für die Wiedergabe zahlen lassen kann! Eine für Mai 2024 geplante Gratisverteilung von Zigaretten in Großstädten Deutschlands konnte verhindert werden. In Österreich rühmt sich die Tabakmonopolverwaltungsgesellschaft MVG mit der Anstellung von Behinderten, von denen der Tabakkonsum viele invalide gemacht hat. Jetzt "dürfen" diese Opfer der Nikotinsucht Jugendliche zu derselben Sucht verführen, weil der gesetzliche Jugendschutz nur von der MVG selbst kontrolliert wird, die für Nikotinprodukte wirbt.

Weltnichtrauchertag 2024: Kinder schützen vor der Tabakindustrie! Nikotinwerbung im Internet. Lutschnikotin und erhitzte Tabakprodukte mit Aromen zur Verführung von Kindern in Österreich. 2 min Video: Jugendliche wehren sich.
WHO-FCTC-Konferenz COP-10 beschloss Panama-Erklärung, Stärkung von Umweltschutz und Gesundheitsschutz durch Haftung der Produzenten. Auch Vertreter von Jugendorganisationen waren zur COP-10 eingeladen, zur Ausarbeitung von Empfehlungen für die Regulierung der neuen, hinterlistigen Nikotinprodukte (HTPs, Vapes, Pouches), die nicht das Gesundheitsrisiko reduzieren, sondern Tabakindustrie und -handel noch mehr Kunden bringen!
Unterscheidung von Arzneimitteln! Die österreichische Tageszeitung "Heute" ließ am Weltnichtrauchertag einen japanischen Tabakkonzern inserieren, der über Gallaher die Austria-Tabak gekauft hatte, ebenso wie große Teile von Reynolds und der (zusammen mit dem 20-jährigen Jubiläum von "Heute") sein 25-jähriges Jubiläum als internationaler Vertreiber tödlicher Drogen und manipulativer Falschinformationen feierte.

Metaanalyse gesundheitlicher Spätfolgen von E-Zigaretten und Prognose für 180 ihrer Aromen.

Weltweit freie Medien, Transparenz und integre Wissenschaft fördern!
SDGs unterstützen! SDGs sind unvereinbar mit Rauchen und essentiell für Gesundheit.
Österreich: Energie-und Klimaplan revidieren und ergänzen! Transparenzgesetz (Informationsfreiheit) nachbessern und Rückschritte bei Pressefreiheit, etc. bekämpfen! Vor dem Tag der Pressefreiheit 2024 fand im Mai vor dem Bundeskanzleramt (Ministerin Raab) eine Protestaktion statt.
Seit 2022 konnte sich der Sozialminister beim Tabakgesetz nicht gegen den Koalitionspartner durchsetzen. Parlamentarische Anfrage 2024 noch immer ausweichend beantwortet!

WHO: Kinder vor Nikotin schützen!  ERS zur WHO-FCTC-COP10: Neue Nikotinprodukte der Tabakindustrie stoppen! Zunehmende Nikotinwerbung und -handel im Internet. Australien: Zukünftige Gesundheitskosten der Verführung von Nichtrauchern durch E-Zigaretten auf 180 Mio $ pro Jahr geschätzt, deshalb Verkaufsverbot außer in Apotheken auf Rezept. Canada: Warnaufdrucke auf Einzelzigaretten ab 2024. Irland verbessert den Jugendschutz vor E-Zigaretten, Finnland verbot deren Aromen, ebenso wie Slowenien (nur Tabakgeschmack erlaubt); andere haben den Verkauf völlig verboten (Brasilien, Indien, Kasachstan, etc.). Unterschriftenaktion für Ärzte in Neuseeland (geldgieriger Premier macht Fortschritt zunichte, auf Kosten der Kinder). Kinderschutz in Österreich von WKO-Funktionär Dr. Ralf Lothert (JTI) und in der Schweiz durch Nationalrat Gregor Rutz (Schweizer Tabakbranche) verhindert. Die meisten in der Schweiz verkauften Einweg-E-Zigaretten enthalten mehr Nikotin als gesetzlich erlaubt.

Die Japanische Tabakindustrie macht seit Übernahme der Austria Tabak auch gute Geschäfte in Österreich. Jetzt unterstützt sie Putin's Krieg mit 2 Milliarden Dollar, die sie ihren nikotinsüchtigen Opfern abgenommen hat. Aufruf zum Boykott von JTI, PMI, Alibaba, Unilever, Raiffeisen, etc. Der Ukraine "schenkt" P.Morris nur Zigaretten für Soldaten (vielleicht damit sie mit Nachtsichtgeräten leichter erschossen werden und als Gegengeschäft für Zollfreiheit englischer Zigaretten). So wie die Waffen- und Tabakindustrie Putin's Angriffskrieg unterstützt, so heizt die Ölfirma Chevron Netanjahu's Genozid in Palästina an.

Gesundheitliche Folgen von Tabak- und neuen Nikotinprodukten sowie ihrer gleichzeitigen oder abwechselnden Verwendung werden von Produzenten, Händlern und Komplizen verharmlost, denn deren Profite steigen auf Kosten von Gesundheits-, Kinder- und Jugendschutz. WHO fordert Aromenverbot für E-Zigaretten. Kohortenstudie wies 84% höhere Sterblichkeit durch ENDS nach. Warum E-Zigaretten nicht sicherer sind als Tabakzigaretten. 2024 verboten die Niederlande den grenzüberschreitenden Onlinehandel von E-Zigaretten (mit und ohne Nikotin) und Erhitzern (mit und ohne Tabak) und ab Juli auch den Verkauf von Tabakzigaretten und dieser verwandten Produkte in Supermärkten.

Michael Bloomberg (New York) fördert Tabakprävention und -ausstieg.
Neuseeland wollte 2023 Lizenzen für Tabakverkauf von 6000 auf 600 reduzieren und Tabakverkauf an Kinder und Jugendliche dauerhaft beenden: 2009 und später Geborenen sollten keine Zigaretten mehr verkauft werden, wodurch eine rauchfreie Generation entstünde. Import von E-Zigaretten wurde beschränkt und Aromen müssten einzeln zugelassen werden, aber durch eine neue Rechts-Regierung könnten alle Fortschritte zunichte gemacht werden. Kalifornien plant, den Tabakverkauf an alle 2007 und später Geborenen zu untersagen. Ärzte in Norwegen fordern schon seit 2016 ein Gesetz für eine rauchfreie Generation. Australien verbietet E-Zigaretten und straft Händler, die Minderjährige nikotinsüchtig machen. Dagegen lobt die Tabakindustrie die Entscheidung des britischen Gesundheitsministers und fordert noch mehr Steuergeld, für die Verteilung von Gratiszigaretten (nikotinhältige E-Zigaretten und IQOS) sowie Nikotinbeutel an Jugendliche und Schwangere! Parlamentarier aus England attackieren die WHO, um Forderungen der APPG durchzusetzen. Weckruf an die britische Regierung, ihre E-Zigarettenförderung einzustellen. Gute Beispiele geben Englands frühere Kolonien Australien, Indien und Teile von Nordamerika.

Tobacco Control Scale 2021: Deutschland verbessert, Österreich verschlechtert;  Gesetzesnovelle dringend erforderlich, auch wegen EU-TPD, die u.a. bis Juli 2023 ein Verbot aromatisierter HTPs verlangte. Die Quote der Raucherinnen in Europa nimmt langsamer ab als in anderen Regionen.

Verschlang die Kassenfusion von Hartinger-Klein so viel Geld, dass die ÖSV jetzt sogar beim Rauchfreitelefon sparen muss oder gab es wieder politische Interventionen, weil das Rauchfreitelefon zu erfolgreich war und daher Geschäfte ausländischer Tabakkonzerne und ihrer österreichischen Komplizen stört?

Einseitige Parteinahmen österreichischer Medien und Politiker (vom Bundeskanzler und Parlamentspräsidenten bis zu Bürgermeistern in Wien, Graz, Innsbruck) zum Nahostkonflikt, der unter dem rechtsradikalen Netanyahu, der zuerst seine Auslieferung an die Gerichte vereitelte und nach dem Hamas-Überfall allen Palästinensern Verbrechen in die Schuhe schob, die er selbst befohlen hatte, bis zu einem Völkermord, bei dem auch Christen, internationale Hilfskräfte, etc. gezielt hingerichtet werden. Netanyahu leitete ein Zeitalter der Autokraten ein, wogegen sich alle Demokraten wehren sollten. Derzeit verübt sein Regime Gräueltaten, wie u.a. helfende Ärzte aus U.K. und U.S.A. berichten. Die WHO dokumentierte über 400 Angriffe auf Personal und Patienten in Gesundheitseinrichtungen und auch Wohnungen und Schulen wurden systematisch zerstört wie u.a. Al Jazeera auf Youtube in Bildern zeigt. Exhumierungen zeigten Spuren von Folter und Organdiebstahl an zivilen Opfern. Unabhängige Kommissionen demaskierten Israels Beschuldigungen der UNRWA als Kriegslist, um die finanzielle Unterstützung dieser Hilfsorganisation zu stoppen. Deutschland und andere Länder nahmen daraufhin ihre Hilfszahlungen wieder auf, aber Österreichs Minister Schallenberg wartet noch immer ab, obwohl längst auch Israelis den Völkermord ihrer Regierung an den Palästinensern zugeben, der vom universitären Netzwerk für Menschenrechte nachgewiesen wurde.

Warum Putin die Ukraine überfiel und wie wir helfen können. Wer mit einem Mörder weiter Geschäfte macht, der die Welt mit Atomwaffen bedroht: z.B. PMI und JTI ,China und ein paar Oststaaten. Demokraten in aller Welt und die EU sind sich einig gegen den Krieg ☮︎. Caritas, Rotes Kreuz, Hilfswerk, UNICEF, u.a. helfen Kindern in der Ukraine und auf der Flucht. Wahre Helden kämpfen für Leben, Freiheit und Aufklärung der Bevölkerung in Diktaturen.

Welche wissenschaftlichen Zeitschriften sauber zu bleiben versuchen, seit die Tabakkonzerne, ihre Töchter und Stiftungen über Decknamen in Journals zu infiltrieren versuchen, um die Öffentlichkeit zu betrügen.

Manche Lokale in Linz, Graz, Wien, sowie kleineren Städten wie Wels ignorieren das Rauchverbot ohne gestraft zu werden, können aber beim Handelsgericht geklagt und wegen Schmutzkonkurrenz verurteilt werden, wie Beispiele zeigten.

Bei Angelobung der NÖ LdsHptFrau durch den Bundespräsidenten: Wissenschaft & Forschung sind Basis unseres Wohlstandes und Fortschrittes. Dagegen verunsichern Demagogen (Klima, Impfung, Tabak, etc.) und schaden der Demokratie.
Schützt Frauen vor Krieg, Gewalt und Rauch!
Weltnichtrauchertag 2023: Die Welt braucht Nahrungspflanzen und keinen Tabak.
12.Juni war Welttag gegen Kinderarbeit: Auf Tabakfarmen werden Kinder vergiftet und um ihre Zukunftschancen gebracht. 2022 war das Europäische Jahr der Jugend. Am 13.2.22 zeigte die Schweizer Bevölkerung, dass sie ihre Kinder liebt und ihre Jugend vor der Verführung durch die Nikotinwerbung wirksam schützen möchte. Der Bundesrat hatte vor der Wahl empfohlen, die Volksinitiative abzulehnen, weil sie Wirtschaftsinteressen von Tabakindustrie und -handel stört. Aber jetzt müsste Tabakwerbung überall dort verboten werden, wo Kinder und Jugendliche sie sehen können. Fortschrittliche Kantone wie Genf, Vaud, Jura, Basel, Freiburg, Neuchatel stimmten zu 62-75% dafür (Aufklärungsbedarf gibt es noch bei Eltern und Erziehern in Schwyz, Uri, Obwalden, Nidwalden, Appenzell, Zug, Thurgau, Luzern und St. Gallen, wo 2022 noch keine Mehrheit für den Jugendschutz stimmte), aber trotz 57% Zustimmung der Schweizer Bevölkerung hat der Gesetzgeber bis 2024 noch nicht gehandelt und 2 Rechtsparteien im Parlament versuchen noch immer, das Gesetz verfassungswidrig mit Ausnahmen zu verwässern. Diese Parteien hatten für den letzten Wahlkampf Geld von PMI bekommen, um den Vorschlag des Bundesrates zu schwächen. Wird das Parlament den Volksentscheid missachten? Auf Wunsch der Rechtsparteien soll sogar in Zeitungen für Tabak und Nikotin geworben werden, was in der EU längst verboten wurde, um Meinungsmanipulation durch Zeitungen abzustellen, die von der Tabakindustrie mit teuren Inseraten bestochen wurden. Die beiden Schweizer Rechtsparteien verhinderten in östlichen Kantonen auch das vollständige Verbot von Raucherlokalen und Raucherzimmern, vor allem aber in der gesamten Schweiz die Erhöhung der Tabaksteuern, die seit 2013 nicht mehr an die Kaufkraft angepasst wurden. Im konservativen Teil des Parlaments wurde noch nicht verstanden, dass es kein Ruhmesblatt für das Land ist, wenn die Raucherprävalenz nicht abnimmt und dass Nachhaltigkeit mit Tabakhandel unvereinbar ist. Statt auf eine fortschrittliche Tabakpolitik umzuschwenken und der Strategie des Tabakpräventionsfonds zu folgen, nehmen rechtskonservative Lobbies von SVP und FDP weiterhin Parteienfinanzierung durch die Tabakindustrie an und bekämpfen wissenschaftliche Fortschritte durch Finanzierung von Gegenstudien, die alles wieder in Zweifel ziehen und die neuen Nikotinprodukte und ihre Wirkung auf Jugendliche verharmlosen. Auch Studien an hochselektierten Rauchergruppen, um E-Zigaretten als unersetzliche Rauchstopphilfe zu propagieren, bedienen sich der gleichen PR-Agenturen. Sie sind für Teilnehmer kostenlos, im Gegensatz zu Entwöhnungsprodukten aus der Apotheke. Aber die Mehrheit in der Schweiz (und auch in Japan) erkannte, dass Tabak- und Nikotinprodukte nicht mit den UN-Zielen einer nachhaltigen Entwicklung kompatibel sind. NGOs der EU decken die Heuchelei der Nikotinindustrie auf. Auch AT in der Schweiz deckt geheime Geschäfte zwischen Tabakindustrie und Forschungsinstitutionen auf (z.B. zwischen ETH-Zürich und P. Morris). Niederlande verbieten Werbung für Nikotinbeutel.

Weltnichtrauchertag 2023: Neue Nikotinprodukte fordern Jugendarbeit, Schule, Eltern und Gesundheitsberufe.
Weltnichtrauchertag 2022: Tabak bedroht Umwelt und Klima. Der Fußabdruck der Tabakindustrie ist verheerend. Art. 17 FCTC verlangt Alternativjobs für Tabakbauern und -händler und Art. 18 den Schutz der Umwelt vor dem Raubbau durch die Tabakindustrie. Die Implementierung der FCTC ist insgesamt eine Voraussetzung für die Erreichung der SDGs und der Menschenrechte. Zunehmend toxischer Müll durch Wegwerf-E-Zigaretten, die in der EU erst 2026 verboten werden, aber in Belgien (2025), Frankreich, Slowenien, U.K., u.a. Ländern schon früher.

In Deutschland stieg die Raucherquote bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren von 2021 auf 2022 von 8,7 auf 15,9%. Gleichzeitig verfünfachte sich bei ihnen der Konsum von E-Zigaretten und der von HTPs verdoppelte sich.

Fortbildung
ÖGP 23 Leitfaden zur Tabak- und Nikotinentwöhnung. Cannabis, THC. Endgame strategies (Art. 2.1. FCTC).
Panama, WHO-FCTC Uppdate, COP-10, MOP-3.  Delegierte bei COP und MOP, aus Österreich.
Mai 24: Wien, Symposium zum Weltnichtrauchertag der Sozialversicherung: Abstract, Folien zur Prävention & Therapie der Nikotinsucht. Prof. Funk, Video: Asthma (Rauchen bis Min.7, Min. 21-32 Behandlung).
5.-7. Juni 24: Graz, Nikotinentwöhnung; 11.-12.6. NRT, Beratung; 1.-2.7. Motivational Interviewing.
27.-28. Juni 24: Ljubljana: Jugendkonferenz gegen Tabakindustrie. 31.7.-4.8.24 Bukarest, Demokratieforum.
3.-4. Juli 24: Brüssel: Ultrafine Particle Symposium, EFCA.
18.-21. Sept. 24: Ljubljana: European Tobacco Control Youth Conference
26.-28. Sept. 24: Wien, Jahrestagung von ÖGP und OGTC.
Okt. 24: Vienna: Start of Postgraduate Toxicology Course at Medical University. Call Prof. Huber +43676-3151843.
22.-23. Nov. 24: Wien, Bronchuskarzinom-Workshop.
29.-30. Nov. 24: Wien, Zertifikatskurs Raucherentwöhnung, Ärztekammer, Weihburggasse 10.
Generation für ein rauchfreies Neuseeland 2025: Atemluft ohne Rauch und Nikotinaerosole.
WHO on environmental damage by the tobacco industry (video). FCTC and SDGs (video).
Youtube videos of ENSP-Webinars on tobacco control in Europe. Evaluation by public health and clinical associations.
Presentations on Tobacco Industry Interference in Law Making, global and U.S.
Pneumologen-Tagungen 21, 22, 23: Risikominderung, Erhitzter Tabak, rauchlose Nikotinprodukte, Rauchen & COVID-19,
Welt-Konferenz "Tabak oder Gesundheit" 2022. Wie Irland tabakfrei werden möchte.
Online-Raucherentwöhnung ÖGK: 4 Telefontermine zu je 30 min.
Online-Kurs der Univ. Freiburg für Raucher ab 18 Jahren: Rauchstopp in 6 Wochen durch Internet- und Telefonberatung.
Online-Kurs der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health: "Global Tobacco Control"
Tabakkontrolle, Seminar-Unterlagen von Barcelona.
Suchtexperte belegt, warum Nikotinentwöhnung für psychiatrische Patienten erforderlich ist.
Wegen Finanzierung durch Tabakindustrie rieten wir vom Besuch folgender Kongresse ab: Nikotinforum Warschau 2014-24, Suchtforschung Frankfurt, E-Zig-Summit London, SCOHRE Nosmokesummit, Raucherentwöhnung von  Medscape.

Nichtraucherverein sendet Poster, Sticker, etc. kostenlos an Schulen und an andere Interessenten.

Stellungnahme zur geplanten Novelle der EU Tobacco Product Directive.

Seit 2018 machte Amerika größere Fortschritte bei der Tabakkontrolle als Europa. 2023 strafte FDA E-Zig-Produzenten. Gesetze für eine rauchfreie Umwelt sind seit 2022 in ganz Südamerika in Kraft. UN empfiehlt Deutschland, Kinder besser gegen die Tabakindustrie zu schützen. EU-Ombudsfrau mahnt die Kommission zur Einhaltung von Art. 5.3 FCTC.

WHO
-Bericht21 zur Tabakepidemie. Neue Gefahren durch Nikotinprodukte. Betrügerische Werbung für neue Produkte von Philip Morris (PMI) und anderen Tabakfirmen muss gestoppt werden. Brief an die Spanische Regierung. Beschwerde spanischer Kollegen über eine Zertifizierung von TÜV-Austria, die den Richtlinien ihres Gesundheitsministeriums widerspricht. Vergeblich warteten wir auf Antwort des TÜV, stattdessen bekamen wir eine Klagsdrohung und mussten es daher den Spaniern überlassen, über diese irreführende Kampagne von PMI zu berichten, wobei dessen Regionalmanager beim Abschluss des Deals in Umarmung mit dem Bürgermeister von Teguise zu sehen ist. Auch Urlaubsdestinationen anderer Länder suchte PMI für seine betrügerische Werbung zu missbrauchen. Gottlob bereitet die EU Maßnahmen gegen Einschüchterungsklagen vor und auch NGOs helfen, das brutale Vorgehen mächtiger Konzerne (gegen Idealisten für Gesundheits- und Jugendschutz) zu stoppen. Spanien protestiert auch gegen neue Trafiken an seiner Grenze.

Qatar verbot alle Zigaretten beim Fußball-World-Cup, aber englische Firmen machten dagegen mobil und eine hatte sogar angekündigt, die Strafzahlungen für englische Fans zu übernehmen, die nicht auf das "Dampfen" verzichten konnten. "Think Tanks" (z.T. auch getarnt als Wohltätigkeitsorganisationen) sind im U.K. und international ein Problem. Wer finanziert z.B. den Österreicher Michael Landl, seine "World Vapers' Alliance" und das "Consumer Choice Center"? Wurde European Business Summit im November von Japan Tobacco International (JTI) gesteuert?

Warum Sie den letzten (britischen) Cochrane Berichten zu E-Zigaretten nicht trauen sollten, sondern der WHO. Schon der erste Versuch von P. Hajek, E-Zigaretten als Entwöhnungsmittel schön zu färben, erwies sich bei längerer Beobachtung als irreführend, besonders wenn Studienergebnisse eingeschlossen werden, die nicht so stark durch Selektion verfälscht sind. Neue Herausgeber von Cochrane schafften es nicht, wieder für Unabhängigkeit von britischen Sponsoren zu sorgen, sondern wiederholten 2024 irreführende und einseitige Interpretationen der Literatur zu E-Zigaretten. NHS als staatlicher Geldgeber hat sich von Cochrane zurückgezogen.

Das irreführende Schlagwort "Schadensminderung", unter dem PMI versucht, seine neuen Produkte zu verkaufen, trifft nur auf einen kleinen Teil von Rauchern zu und bringt eine Schadenserhöhung für die Gesamtbevölkerung mit sich. Seit 2017 versucht PMI trotzdem über seine Stiftung FSFW (GAES) und dem Meinungsforschungsinstitut Euromonitor Wissenschaftler und Organisationen vor seinen Karren zu spannen und sogar Apotheker zu bestechen. Wer Rauchern wirklich helfen möchte, vom Nikotin loszukommen, empfiehlt ihnen kein IQOS und keine Produkte der Tabakindustrie.
P. Morris kaufte britische Pharma-Firma, um von der Behandlung von Krankheiten zu profitieren, die er selbst verursachte. Mithilfe von Vectura könnte der Tabakkonzern seine eigenen Produkte noch suchterzeugender machen, um danach doppelt an ihnen zu verdienen, so als würde er seinen Opfern die Beine brechen, um ihnen auch noch Krücken zu verkaufen. Viele Journals lehnen Publikationen ab, die von Vectura gefördert wurden und auch britische Journals wie BMJ oder Thorax verbieten jetzt Werbung für Vectura. Ärzte sollten vorsorglich Medikamente von Firmen verschreiben, die nicht von einer Tabakfirma produziert werden und auch andere Pharmafirmen wären gut beraten, sich nicht mehr von Vectura beliefern zu lassen, sondern mit alternativen und klimafreundlichen Inhalationssprays.
Früherer P.Morris-Manager versuchte, Verbote mit Hanfzigaretten zu umgehen, aber in Österreich unterliegen sie den gleichen Versandhandels-, Werbe- und Verwendungsverboten wie Tabakzigaretten.
Wegen Patentstreit mit BAT musste PMI den Verkauf von IQOS in den U.S.A. vorübergehend einstellen und wechselte zur induktiven Erhitzung mit ILUMA, was an der Gesundheitsgefährdung aber nichts änderte. Altria gewann gegen Reynolds (BAT) bei E-Zigaretten (Vuse). Diese Millionen werden wieder in die Verführung Jugendlicher fließen. Produziert werden E-Zigaretten meist in China, aber von Firmen in USA und Europa beworben und vertrieben. Phantasievolle Bezeichnungen verschiedener Sorten von IQOS sagen nichts aus über deren Gehalt an Nikotin, Nitrosaminen und Lösungsmitteln. Finnland, Littauen, Niederlande Ukraine, Ungarn verboten Menthol in E-Zigaretten.

World Heart Federation und European Heart Network warnen vor E-Zigaretten und erhitztem Tabak. Zunehmend mehr Länder (z.B. Laos) verbieten neue Nikotinprodukte, u.a. weil "Dampfer" ein um ca. 79% höheres Herzinfarktrisiko zeigten und ein höheres Risiko, schon in jungen Jahren einen Schlaganfall zu erleiden.

Unterschriftenaktion gegen Nikotinbeutel und andere nichtpharmazeutische Nikotinprodukte.

Geheimverhandlungen und -verträge in Ministerien mit Tabakindustrie und -händlern? Konnten Vizekanzler Kogler und Verfassungsministerin Edtstader das Amtsgeheimnis wirklich abschaffen oder wurden dabei die Schwächen des Informationsfreiheitsgesetzes einzementiert (z.B. durch die Ewigkeitsklausel für Einsprüche jedes einzelnen Bundeslandes, obwohl die Digitalisierung global fortschreitet und immer wieder Anpassungen an technologische Fortschritte erfordern wird)? Hoffentlich wartet man nicht auf einen weiteren Rückschritt wie bei Vizekanzler Strache oder bei der Wahl 2023 in NÖ.
Melden Sie den Missbrauch von Sportveranstaltungen für Tabak- und Nikotinwerbung!

COVID: Die Tabakindustrie versuchte, COVID-19 für ihre Zwecke zu missbrauchen und bezahlt für irreführende Studien und deren Verbreitung. In 31 Ländern erzielte die Tabakindustrie 2020/21 stärkeren Einfluss. In Indien diente die Pandemie zur Verbesserung des Image der Tabakindustrie. Aus einem Pariser Spital kam die überraschende Behauptung, Nikotin würde vor dem Virus schützen, die weltweit verbreitet wurde, da sie der Tabak- und Nikotinindustrie gute Geschäfte beschert. Changeux und Farsalinos schrieben schon früher für die Tabakindustrie und bedienten sich irreführender Daten, die sie in einer Zeitschrift ohne Peer Review veröffentlichten, auf Basis einer vereinfachten Hypothese über membrangebundenes ACE2, ohne Beachtung der weitaus komplexeren Bedeutung dieses Rezeptors. Vermutlich wurden leichte Fälle von COVID-19 in einer Spitalspopulation analysiert, die von Nichtrauchern mit COVID19 dominiert war, während Raucher auch ohne COVID19 wegen ihrer Raucherkrankheiten aufgenommen wurden und von schweren bzw. intubierten COVID19-Fällen keine Rauchanamnese erhoben werden konnte. Evt. sind dabei auch Raucher mit COVID19 irrtümlich als Nichtraucher klassifiziert worden, z.B. solche, die erst wegen der Viruserkrankung das Rauchen aufgaben. Auch Überadjustierung für COPD führt dazu, dass Rauchen als Risiko für COVID19 und Long Covid nicht erkannt wird. Tatsächlich steigt das COVID-19-Risiko mit der Zigarettendosis und begleitenden Raucherkrankheiten. Auch E-Zigaretten erhöhen das Risiko eines symptomatischen COVID-19. Literaturübersicht der Lungenunion zu Rauchen & Corona und Irreführungen. S-1-Leitlinie Long-/Post-COVID.
In den USA versuchte eine von einer Fluglinie mitfinanzierte Stanford Studie, COVID-19 zu verharmlosen, um den Lockdown zu beenden. Solche bewusste Irreführungen oder auch unbeabsichtigte Fehler wurden aufgedeckt und die Dunkelziffer der Infizierten abgeschätzt. 2021 verteilte ein Impfbus in Dornbirn  Gratiszigaretten  von P. Morris, obwohl die Landesregierung wissen sollte, dass Tabakrauch die Gefahr eines schweren Krankheitsverlaufes erhöht. Hat die Tabakindustrie für diese Aktion bezahlt?